Onomatopoesie
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Onomatopoesie und Weihnachten gehören irgendwie zusammen. Ein Werbeagenten-interne Brainstormings zum Thema Weihnachtsgrüße in Zeiten von Compliance. Also: eine krasse Weihnachtskarte verschicken, mit lautmalerischen Worten drauf, die den Klang eines gelungenen Festtags visualisieren. Zisch, ping, gulp, aahh – was das für jeden einzelnen genau bedeutet, ist Interpretationssache und bekommt für jeden eine ganz individuelle Bedeutung. Auf Spiegelpapier gedruckt und in einem transparent-neon-gelben Umschlag verschickt – lieblich kann jeder.
Da man immer vielschichtig denkt, wurde noch eine Micro-Site gebaut, auf der man eine Weihnachtskarte „zusammenklicken“ und dann via Facebook oder Twitter teilen oder per Mail verschicken kann. Nicht nur zum Lesen, auch zum Anhören. Hat wohl für jede Menge Unterhaltung gesorgt.